Newsletter vom 6.05.2014
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Universität Salzburg für freien Zugang zu wissenschaftlicher Literatur im Internet
Rektor Heinrich Schmidinger unterzeichnete am 11. März 2014 die Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Forschungsdaten im Internet (Open Access).
zurück zum Inhalt ![]() Tag der Lehre 2014 - Prüfungen gestalten, Leistungen bewerten
Der an unserer Universität schon traditionelle Tag der Lehre findet heuer am 14. Mai statt. Thematisch ist er der Qualität von Prüfungen gewidmet.
zurück zum Inhalt ![]() Tag der offenen Tür am 21. Mai 2014 "
Am Mittwoch, den 21. Mai 2014, lädt die Universität Salzburg Schülerinnen und Schüler, Eltern und Interessierte herzlich ein, sich über das vielfältige Studienangebot zu informieren.
zurück zum Inhalt ![]() ERASMUS+ Informationsveranstaltungen für Studierende im Sommersemester 2014
Die Universität Salzburg bietet zahlreiche Möglichkeiten, mit dem ERASMUS+ Programm einen Teil Ihres Studiums im europäischen Ausland zu absolvieren und dabei spannende akademische und persönliche Erfahrungen zu sammeln. Ab dem akademischen Jahr 2014/15 können Sie mehrfach (einmal pro Studienzyklus) am Erasmus Programm teilnehmen!
zurück zum Inhalt ![]() EU-Debatte 2014
Am 25. Mai 2014 finden in Österreich die Europa-Wahlen statt, bei denen alle EU-BürgerInnen aufgefordert werden, das Europäische Parlament zu wählen. Erstmals stellen bei diesen Wahlen auch die meisten Fraktionen des Europäischen Parlaments eigene KandidatInnen für das Amt des/der PräsidentIn der Europäischen Kommission auf.
zurück zum Inhalt ![]() Jüdische und christliche Bibel in der Spätantike
2 Vorträge am 8. Mai im HS E.003 im Unipark Nonntal: 1. Der "historische" und der "wahre" Salomo. Typologie im Koheletkommentar des Hieronymus. 2. Lateinische Bibeldichtung der Spätantike zurück zum Inhalt Die jüngsten Entwicklungen im österreichischen Familienrech– Highlights, Pannen und weiterer Reformbedarf“
Ein Vortrag am 15. Mai, 18.30 Uhr, im Hörsaal 207, Churfürststr. 1, mit Professor Dr. Susanne Ferrari, Universität Graz.
zurück zum Inhalt ![]() Workshop Kommunikation.Macht.Demokratie am 15.5.
Die Fachbereiche Kommunikationswissenschaft sowie Politikwissenschaft und Soziologie laden zu einem Workshop Kommunikation.Macht.Demokratie am 15. Mai 2014 ein.
zurück zum Inhalt ![]() Bibelwissenschaftlerin erhält Irene Levi-Sala Preis
Renate Egger-Wenzel erhält zusammen mit den Mitherausgebern für Herders neuen Bibelatlas den renommierten Wissenschaftspreis für 2014.
zurück zum Inhalt Weitere Veranstaltungshinweise der Uni Salzburg
Weitere Veranstaltungshinweise der Uni Salzburg finden Sie hier: http://www.uni-salzburg.at/index.php?id=41685.
zurück zum Inhalt Universität Salzburg für freien Zugang zu wissenschaftlicher Literatur im Internet
Ziel der Berliner Erklärung, die von Präsidenten und Direktoren hochkarätiger Forschungsorganisationen unterzeichnet wurde, ist es, Informationen für die Gesellschaft umfassend und einfach zur Verfügung zu stellen. Neben den konventionellen Methoden sollen zunehmend auch neue Möglichkeiten der Wissensverbreitung über das Internet nach dem Prinzip des offenen Zugangs (Open Access) gefördert werden. Literatur soll im Internet öffentlich zugänglich sein Open Access Leitbild der Universität Salzburg Das Open Access Leitbild wurde von der Vizerektorin für Forschung, der Abteilung Digitale Bibliothek der Universitätsbibliothek und der Abteilung für Forschungsförderung erarbeitet und mit der Expertise von FWF (Wissenschaftsfonds) und OANA (Open Access Network Austria), die Open Access österreichweit vorantreiben, entwickelt. Die Realisierung von Open Access erfolgt in Etappen: - Im Laufe des Jahres 2014 wird eine öffentlich und allgemein zugängliche Internetplattform eingerichtet, auf der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende der Universität Salzburg ihre Arbeiten ablegen können. - Darüber hinaus wird ein Open Access Publikationsfonds eingerichtet, der der Finanzierung von Publikationsgebühren dient, die bei der Open Access-Veröffentlichungen von Zeitschriftenartikeln, Monographien und Sammelwerken entstehen können. Weiterführende Links: - Österreichische Universitätenkonferenz http://www.uniko.ac.at/ - FWF Wissenschaftsfonds http://www.fwf.ac.at/de/Public_relations/oai/index.html - Open Access Network Austria http://www.oana.at/home/ - Informationsplattform Open Access http://open-access.net/at_de/startseite/ - Open-Access-Leitbild der Paris-Lodron-Universität Salzburg http://www.ubs.sbg.ac.at/open-access/open-access-leitbild-plus.pdf - Open-Access-Homepage der Paris-Lodron-Universität Salzburg http://www.uni-salzburg.at/open-access Infos und Kontakt: Univ.-Prof. Dr. Fatima Ferreira-Briza Tag der Lehre 2014 - Prüfungen gestalten, Leistungen bewerten
Nach einem einführenden Vortrag können sich die Teilnehmer/innen in vier Workshops mit der Gestaltung von schriftlichen Prüfungen, mit der Beurteilung erbrachter Leistungen, mit der statistischen Auswertung von Klausuren und Tests sowie mit den Möglichkeiten und Grenzen mündlicher Prüfungen auseinandersetzen. In allen Beiträgen wird der gerade im Zusammenhang mit der Gestaltung und Auswertung von Prüfungen besonders bedeutsame Aspekt der Kompetenzorientierung zum Tragen kommen. - Am Ende des Tages wird wieder der Preis für hervorragende Lehre vergeben werden. Das ausführliche Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: www.uni-salzburg.at/tag-der-lehre Tag der offenen Tür am 21. Mai 2014 "
Die Besucher erwartet ein umfangreiches Programm mit allen wichtigen Informationen über Studienmöglichkeiten, Berufsaussichten und viel Wissenswertem rund um das Studium: Was kann oder soll ich studieren, wie komme ich zu einem Stipendium, wer berät mich über Auslandssemester und hilft bei der Wohnungssuche? Diese und weitere Fragen beantworten Professoren, Mitarbeiter und Studierende der Universität Salzburg im persönlichen Gespräch. Das Programm finden Sie hier. ERASMUS+ Informationsveranstaltungen für Studierende im Sommersemester 2014
Das BdR Internationale Beziehungen, die Erasmus-Beauftragten an den Fachbereichen und die ÖH Salzburg informieren über Neuerungen unter Erasmus+ und laden herzlich ein zur Informationsveranstaltungsreihe „GOerasmus_Europe is waiting for you!”
Folgende Inhalte werden bei den Informationsveranstaltungen vermittelt:
sowie weitere praktische Hinweise rund um das Auslandsstudium. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen! EU-Debatte 2014
Die Universität Maastricht lädt in Kooperation mit der Stadt Maastricht und dem European Youth Forum (EYM) die KandidatInnen ein, sich vorzustellen, zu diskutieren und gleichzeitig Fragen Studierender von verschiedenen europäischen Universitäten zu beantworten. Um möglichst vielen Studierenden und jungen WählerInnen die Möglichkeit zu geben, die Diskussion mitzuverfolgen, wird diese live in ganz Europa übertragen – auch an der Universität Salzburg, und zwar am Montag, den 28. April von 19 bis 20.30 Uhr im HS 240 (Europasaal) in der Edmundsburg (Einlass ab 18h). Im Anschluss an die Debatte besteht die Möglichkeit der gemeinsamen Diskussion bei Wein und Salzstangerln. Ausführliche Infos zur „First European Presidential Debate“: http://www.eudebate2014.eu/ Ringvorlesung: Jüdische und christliche Bibel in der Spätantike
Dr. Elisabeth Birnbaum (Wien) und Ass.-Prof. Dr. Gottfried Eugen Kreuz (Salzburg) halten am Donnerstag 8.5.2014, HS E.003 (Flacher Hörsaal) Unipark Nonntal, Salzburg, zwei Vortäge im Rahmen der Ringvorlesung. 1. Der "historische" und der "wahre" Salomo. Typologie im Koheletkommentar des Hieronymus (Elisabeth Birnbaum) Im biblischen Buch Kohelet/Prediger kommt der Name „Salomo“ kein einziges Mal vor. Dennoch besteht kein Zweifel, dass mit dem prächtigen und weisen König, der als Sohn Davids in Jerusalem herrscht und „Worte von Weisen“ spricht, Salomo gemeint ist. In der modernen Bibelwissenschaft beschränkt sich das Interesse an der Rolle Salomos im Koheletbuch häufig auf die Feststellung, dass dieser nicht der Verfasser des Buches sein konnte. Die patristische Bibelauslegung dagegen stellte die Verfasserfrage immer schon unter einen gewissen Vorbehalt. Bibeltexte galten ihr als offen auf alle anderen Bibeltexte und alttestamentliche Gestalten als durchlässig auf neutestamentliche, allen voran auf Christus. So sah man auch in dem großen und weisen König Salomo einen typus Christi und konnte in und durch die Worte Kohelets nicht nur Salomo, sondern den einen, der „mehr ist als Salomo“ (vgl. Mt 12, 42; Lk 11,31), vernehmen. Der Vortrag beleuchtet die Methode der Typologie, ihre Voraussetzungen und Ergebnisse anhand des Koheletkommentars des großen Kirchenvaters Hieronymus. Dr. Elisabeth Birnbaum: Die Alttestamentlerin Dr. Elisabeth Birnbaum ist mit einem FWF-Projekt zu Rezeptionen Salomos an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz angestellt. Ihre bisherigen Arbeitsschwerpunkte waren der Koheletkommentar des Hieronymus sowie das Juditbuch. 2. Lateinische Bibeldichtung der Spätantike (Gottfried E. Kreuz) Als Beispiel für die literarische Fruchtbarmachung exegetischer Techniken soll die im vierten Jahrhundert entstandene und bis in die hohe Neuzeit außerordentlich erfolgreiche Gattung der Bibeldichtung in ihren wichtigsten spätantiken Vertretern überblicksweise vorgestellt und anhand kurzer Beispiele (etwa: Isaak beim Heptateuchdichter und im neutestamentlichen Gedicht des Sedulius; Christustypologien als strukturbildende Elemente in der Dichtung des Alcimus Avitus) ihre Herangehensweise an die biblische Vorlage verdeutlicht werden. Ass.-Prof. Dr. Gottfried E. Kreuz ist Assistenzprofessor für Latinistik am Fachbereich Altertumswissenschaften der Universität Salzburg. Seine Forschungsschwerpunkte bilden Bibeldichtungen der Spätantike und des Mittelalters sowie die Überlieferung dieser Dichtungen und ihre Funktionalisierung im Rahmen größerer Bibelkommentare, sowie Phänomene der Räumlichkeit in Texten, besonders in den Silvae des Statius. Kontakt: Margarete Heinz Die jüngsten Entwicklungen im österreichischen Familienrech– Highlights, Pannen und weiterer Reformbedarf“
Das Kindschafts- u. Namensrechts-Änderungsgesetz 2013 hat zu einigen tiefgreifenden u. teils umstrittenen Neuerungen geführt, die im Vortrag einer kritischen Betrachtung unterzogen werden. Auch das Adoptionsrechts-Änderungsgesetz 2013, das homosexuellen Paaren die Möglichkeit der Stiefkindadoption einräumt, sowie das jüngst ergangene Erkenntnis des VfGH, nach dem das Verbot der artifiziellen Insemination für Frauen in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften verfassungswidrig ist, sollen Erwähnung finden. Schließlich wird die Vortragende noch einen kurzen Blick auf „offene Baustellen“ im Familienrecht werfen. Pfeifenberger Workshop Kommunikation.Macht.Demokratie am 15.5.
Die letzten Wahlen haben gezeigt, dass zahlreiche Bürgerinnen und Bürger auf ihr Wahlrecht verzichtet haben. Es mag unterschiedliche Beweggründe dafür geben – immer wieder aber artikulieren Menschen in diesem Zusammenhang ein Unbehagen darüber, "ohnehin nichts bewirken zu können". In Kooperation mit der Österreichischen Forschungsgemeinschaft haben wir uns entschlossen, dieses Thema aufzugreifen und Kommunikationsformate vorzustellen, die ein höheres Maß an Beteiligung an politischen Diskussions- und Entscheidungsprozessen ermöglichen. Die TeilnehmerInnen werden unter fachkompetenter Anleitung selbst an neuartigen Dialogformaten teilnehmen und versuchen, anhand eines aktuellen regionalpolitischen Streitthemas eine Konfliktlösung herbeizuführen. Dabei können BürgerInnen selbst feststellen, welche Form der Kommunikation ihnen am besten entspricht, um beispielsweise über das Thema "Tempo 80 auf der Salzburger Stadtautobahn" nachzudenken, sich zu artikulieren und zu Ergebnissen zu kommen. Hier finden Sie ein Plakat zur Veranstaltung sowie nähere Informationen zu Programm und Anmeldung. Wir wenden uns damit gezielt an Sie als Bürgerin/Bürger und freuen uns über Ihre Teilnahme! Univ.-Prof. Dr. Reinhard Heinisch Dr. Karin Stockinger Kontakt:Mag. Kristina Hauser E-Mail an Mag. Kristina Hauser
Bibelwissenschaftlerin erhält Irene Levi-Sala Preis Zwei Bibelwissenschaftler der Universität Salzburg erhalten zusammen mit einem Mainzer Kollegen den IRENE LEVI-SALA PRIZE FOR BOOKS ON THE ARCHAEOLOGY OF ISRAEL. Dieser angesehene Preis versteht sich als Anregung und Anerkennung für qualitativ hoch stehende wissenschaftliche Publikation und für Veröffentlichungen, die an ein breiteres Publikum gerichtet sind, auf dem Gebiet der Archäologie Israels im breiteren Kontext der Geschichte und Archäologie des Nahen Ostens. Das Komitee hat Kontakt: Ao.Univ.-Prof. Dr. Renate Egger-Wenzel E-Mail an Ao.Univ.-Prof. Dr. Renate Egger-Wenzel |
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