Newsletter vom 2.04.2014
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![]() Lange Nacht der Forschung 2014 am 4.4. von 17 - 23 Uhr
Zur Langen Nacht der Forschung 2014 präsentiert sich die Paris-Lodron-Universität Salzburg an einem ihrer schönsten Standorte auf der Edmundsburg.
zurück zum Inhalt ![]() ÖAW-Stipendien für JungwissenschaftlerInnen
IDaniel Ehrmann, Luisa Pichler (Foto) und Philip Taferner erhielten Doktoratsstipendien der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Die Stipendien werden jeweils für drei Jahre vergeben.
zurück zum Inhalt ![]() Tagung "Kleiderfragen: Mode und/oder Tracht?"
4. und 5.4.: Tagung „Kleiderfragen: Mode und/oder Tracht?“ im Kunstquartier an der Bergstraße 12 A als Anschlussveranstaltung der Mode-Ringvorlesung im WS 13/14. Organisatorinnen sind Prof. Eva Hausbacher, Slawistik, Christa Gürtler, Germanistik, und die Kostümhistorikerin Silke Geppert, Mozarteum.
zurück zum Inhalt ![]() Deutschland und die Erinnerung an den Holocaust in den USA
Zu diesem Thema spricht in der ersten Marko Feingold Lecture Dr. Jacob Eder (Marko Feingold Preisträger 2014). 7.4.2014, 18 h, Edmundsburg, Europasaal, Mönchsberg 2 (Zugang Toscaninihof, Lift).
zurück zum Inhalt ![]() 8.4.: Ringvorlesung: Genozide und kollektive Gewalt: Strukturen - Nachwirkungen - Repräsentation
Was ist ein Genozid? Wie kommt es zu kollektiven Gewaltverbrechen? Warum sind Massenmorde noch Generationen später höchst umstritten? Diesen Fragen wird in der Ringvorlesung des Fachbereichs Geschichte nachgegangen.
zurück zum Inhalt ![]() Buchpräsentation „Am Rande der Welt. Günter Eich in Geisenhausen 1944–1954“
Professor Roland Berbig (HU Berlin) präsentiert am 3.4.2014 im Literaturhaus Salzburg seine Biographie von Günter Eich, dessen Hörspiele und Gedichte die Nachkriegsliteratur auf einzigartige Weise geprägt haben. zurück zum Inhalt ![]() Zweisprachige Lesung - "Das Jubiläum"
Werner Thuswaldner liest aus seinem Roman und Professor Geoffrey Howes aus seiner englischen Übersetzung. Termin: 3.4., 19 Uhr, Unipark.
zurück zum Inhalt ![]() Öffentliche Ringvorlesung „Jüdische und christliche Bibel in der Spätantike“
Die Bibel ist als Basisschrift des Judentums und des Christentums einer der Supertexte der Spätantike, die Auffassungen aber, was die Bibel ist und wie sie gelesen werden soll, differieren. Nächster Termin mit Gerhard Langer, Wien: "Von einem Buch über Kult und Reinheit zu einem Lehrbuch über Lernen und Ethos. Levitikus im Midrasch Levitikus Rabb" - 3.4.14, 17 h - Unipark Nonntal, HS E 003 (G. Eisler).
zurück zum Inhalt ![]() IRing-Vorlesung "Fairness / Fairplay"
Es gibt selten einen Begriff, beziehungsweise einen gesellschaftlichen Diskurs, der in den letzten Jahren so eine bemerkenswerte Konjunktur erfahren hat wie Fairness/Fairplay. Nächster Vortragstermin: 9.4., 18 Uhr, Minas Dimitriou (Sportwissenschaft): „Zur gesellschaftlichen Relevanz von Sportevents: Sportfernsehrechte zwischen sozialer Fairnessund Kommerz“.
zurück zum Inhalt ![]() Ausstellungseröffnung "Wort und Musik" am 3.4.
Wort und Musik sind im Leben von Felix Dieckmann die bestimmenden Elemente, was er in seinen Bildern immer wieder anschaulich zum Ausdruck bringt.
zurück zum Inhalt Weitere Veranstaltungshinweise der Uni Salzburg
Weitere Veranstaltungshinweise der Uni Salzburg finden Sie hier: http://www.uni-salzburg.at/index.php?id=41685.
zurück zum Inhalt Lange Nacht der Forschung 2014 am 4.4. von 17 - 23 Uhr
Zur Langen Nacht der Forschung 2014 präsentiert sich die Paris-Lodron-Universität Salzburg an einem ihrer schönsten Standorte auf der Edmundsburg. Die historische Edmundsburg wurde im 17. Jahrhundert am Mönchsberg erbaut und öffnet zur Langen Nacht der Forschung ihre Tore. Die Forscher und Forscherinnen der Universität Salzburg spannen den Bogen von Philosophie, über Geschichte bis hin zur Biologie und laden zu einem umfangreichen Programm zum Mitmachen und Staunen ein. Die Projektpräsentationen:
Homepage der Langen Nacht der Forschung Die Besucher erwartet ein buntes Programm mit Theaterstücken, Präsentationen, Ausstellungen und Experimenten. In einer szenischen Darstellung philosophiert Sokrates über die Liebe, Originaldokumente beschreiben die Stimmung der „einfachen“ Bevölkerung vor Ausbruch des 1. Weltkriegs und mithilfe einfacher Experimente können die Besucher ihre Fähigkeit zum Multitasken testen Judith Renner Referentin Abteilung für Forschungsförderung Kapitelgasse 6 Tel: DW 2457 ÖAW-Stipendien für JungwissenschaftlerInnen
Luisa Pichler verfasst am Fachbereich Geschichte ihre Dissertation, in der sie sich mit städtischer Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung am Beispiel von Linz an der Donau im 19. Und 20. Jahrhundert auseinandersetzt. Am Schnittpunkt von Umwelt- und Sozialgeschichte soll unter anderem untersucht werden, wer ab welchem Zeitpunkt Zugang zu Infrastrukturleistungen hatte, bzw. wer davon weitgehend oder völlig ausgeschlossen war. Titel der Dissertation: Environmental (In)Justice: Wasser in der Stadt Linz. Wasserversorgung und Abwasserentsorgung im 19. und 20. Jahrhundert aus umwelt- und sozialgeschichtlicher Perspektive. Daniel Ehrmann schreibt am Fachbereich Germanistik im Fach Neuere deutsche Literaturwissenschaft seine Dissertation zum Thema Kollektive Autorschaften und kollaborative Praxisformen um 1800. Goethes 'Propyläen' und Schlegels 'Athenäum'. Philip Taferner beschäftigt sich am Fachbereich Molekulare Biologie mit dem Thema Examining Fold Space from the Perspective of Protein Domains. Text Foto: Luisa Pichler mit Bundesminister Reinhold Mitterlehner (rechts) und ÖAW-Vizepräsident Univ.-Doz. Dr. Michael Alram. Fotonachweis: Reinhard Öhner Tagung "Kleiderfragen: Mode und/oder Tracht?"
4. und 5.4.: Tagung „Kleiderfragen: Mode und/oder Tracht?“ im Kunstquartier an der Bergstraße 12 A als Anschlussveranstaltung der Mode-Ringvorlesung im WS 13/14. Organisatorinnen sind Prof. Eva Hausbacher, Slawistik, Christa Gürtler, Germanistik, und die Kostümhistorikerin Silke Geppert, Mozarteum. TAGUNG / KLEIDERFRAGEN: MODE UND/ODER TRACHT? Freitag, 4. April 15.15-16.00 h 16.30-17.15 h 17.15-18.00 h 18.30 h Samstag, 5. April 10.45-11.30 h 12.00-12.45 h 13.30-15.30 h Konzeption: Dr. Silke Geppert (Universität Mozarteum, FB Bühnengestaltung), Dr. Christa Gürtler (Universität Salzburg, FB Germanistik, Literaturforum Leselampe), Prof. Dr. Eva Hausbacher(Universität Salzburg, FB Slawistik) / BILDQUELLE: Gerti Deutsch (1908-1979): Die Sängerin Elisabeth Schwarzkopf, Salzburg, 1958 INFORMATION UND ANMELDUNG FÜR DEN BESUCH DER KOSTÜMWERKSTÄTTE: SILVIA AMBERGER (SILVIA.AMBERGER@SBG.AC.AT) // TEL.: +43 (0) 662-8044-2377. Programm-Infos: hier Kontakt: Slawistik Universität Salzburg Tel: 0662 8044-4508
Deutschland und die Erinnerung an den Holocaust in den USA
Der Marko Feingold Preisträger 2014, Dr. Jacob Eder von der Friedrich Schiller Universität Jena, ging in seiner Dissertation der Frage nach, wie Deutschland mit der Erinnerung an den Holocaust aus amerikanischer Sicht umgegangen ist. Seit den 70er Jahren stieg die Beschäftigung der US-amerikanischen Gesellschaft mit der Geschichte des Holocaust stark an. Eder untersuchte insbesondere, wie westdeutsche Politiker und Diplomaten auf diese Entwicklung reagierten. Vor allem konservative Politiker um Bundeskanzler Helmut Kohl sahen in dieser Entwicklung eine Gefahr für das Ansehen der Bundesrepublik und die deutsch-amerikanischen Beziehungen. Zwar scheiterten deren Bemühungen, auf die Entwicklung der amerikanischen Holocaust-Erinnerung Einfluss zu nehmen. Die intensive Auseinandersetzung damit hinterließ jedoch Spuren in der Bundesrepublik, indem sie sich sogar förderlich auf den politischen Umgang mit der NS-Vergangenheit auswirkte. Universitätsprofessor Oliver Rathkolb, Jurymitglied bei der Vergabe des Marko Feingold Preises betonte, dass es Eder in seiner Dissertation besonders gelungen sei, die Ursachen für den Wandel der Erinnerungen an die Massenvernichtung zu analysieren und interpretieren. Eder habe dies anhand von bisher nicht verwendeten Aktenmaterialien in den USA und Deutschland sowie zahlreichen Experteninterviews gemacht. „Mit dieser exzellenten Dissertation hat Jakob Eder eine neue Perspektive auf die Auseinandersetzung mit dem Holocaust entwickelt, die auch die österreichische Transformation der Erinnerung wesentlich beeinflusst hat“, so Rathkolb. Jacob Eder wurde im oberbayerischen Bad Aibling geboren und wuchs in Traunstein auf. Von 2001 bis 2007 studierte er Geschichte und Amerikanistik in München, Leeds und als Fulbright-Stipendiat an der University of Nebraska-Lincoln. Im Anschluss ging er als Doktorand an die University of Pennsylvania, wo er im August 2012 promoviert wurde. Seit Oktober 2012 ist Eder wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, wo er zur deutschen und internationalen Geschichte im 20. Jahrhundert forscht. Im Anschluss bittet die Universität zu einem Umtrunk. Wir bitten Sie um verbindliche Anmeldung bis 31. März unter: marietta.bauernberger(at)sbg.ac.at. Dr. Jacob Eder Dissertation: „Holocaust Angst. Die Bundesrepublik Deutschland und die Erinnerung an den Holocaust in den USA, 1977-1998“. e-mail: jacob.eder(at)uni-jena.de Tel: 0049-15164413579 8.4.: Ringvorlesung: Genozide und kollektive Gewalt: Strukturen - Nachwirkungen - Repräsentation
Was ist ein Genozid? Wie kommt es zu kollektiven Gewaltverbrechen? Warum sind Massenmorde noch Generationen später höchst umstritten? Diesen Fragen wird in der Ringvorlesung des Fachbereichs Geschichte nachgegangen. Nächster Termin: 8. April 2014, 17 Uhr, Hörsaal 380 (Rudolfskai 42): Angela Schottenhammer: Zur Bedeutung von Gewalt in der Geschichte: Beispiele aus (Süd-)Ostasien in der frühen Neuzeit. Was ist ein Genozid? Wie kommt es zu kollektiven Gewaltverbrechen? Warum sind Massenmorde noch Generationen später höchst umstritten? Diese Fragen sind in den westlichen Ländern eng verbunden mit den intellektuellen und wissenschaftlichen Debatten über den Völkermord an den Armeniern und den Holocaust. Die Ringvorlesung „Genozide und kollektive Gewalt“ thematisiert die theoretischen und methodischen Grundlagen der daraus hervorgegangenen Genozidforschung und öffnet sich dabei einer globalen Perspektive. Ursachen, Strukturen und Folgen von massenhaften Gewaltverbrechen werden anhand einzelner Beispiele beleuchtet. Deren Auswahl allein macht bereits deutlich, dass die Bezeichnung als „Genozid“ an wissenschaftliche, gesellschaftliche und politische Diskurse geknüpft ist, die divergierenden Begriffskonzepten folgen. Kontakt: Dr. Andreas Schmoller Universität Salzburg Tel: Tel: 0662 8044 4785 Buchpräsentation „Am Rande der Welt. Günter Eich in Geisenhausen 1944–1954“
Professor Roland Berbig (HU Berlin) präsentiert am 3.4.2014 im Literaturhaus Salzburg seine Biographie von Günter Eich, dessen Hörspiele und Gedichte die Nachkriegsliteratur auf einzigartige Weise geprägt haben. Nach dem Zweiten Weltkrieg verbrachte Günter Eich einige Jahre im niederbayerischen Geisenhausen, wohin es ihn 1944 als Soldat verschlagen hatte und er als entlassener Kriegsgefangener 1945 zurückgekehrt war. Roland Berbig erzählt in seiner Biographie „Am Rande der Welt“ von diesem vielleicht entscheidenden Lebenskapitel des Dichters aus weitgehend unbekannten Quellen. Scheinbar vom Rande der Welt blickte Günter Eich in deren verstörende Mitte und fand die poetische Sprache, dies zu beschreiben. „Geisenhausen“, so Ilse Aichinger, seit 1953 Eichs Frau, „ist für mich eine der eigentlichen Begründungen meiner Existenz“. Der Abend wird vom Literaturarchiv Salzburg gemeinsam mit dem Fachbereich Germanistik und dem Salzburger Literaturforum Leselampe veranstaltet. Weitere Informationen: Infoblatt Zweisprachige Lesung - "Das Jubiläum"
Werner Thuswaldner liest aus seinem Roman und Professor Geoffrey Howes aus seiner englischen Übersetzung. Termin: 3.4., 19 Uhr, Unipark. Werner Thuswaldner liest aus seinem Roman "Das Jubiläum" (2013) 3.4.: Öffentliche Ringvorlesung „Jüdische und christliche Bibel in der Spätantike“
Die Bibel ist als Basisschrift des Judentums und des Christentums einer der Supertexte der Spätantike, die Auffassungen aber, was die Bibel ist und wie sie gelesen werden soll, differieren. Nächster Termin mit Gerhard Langer, Wien: "Von einem Buch über Kult und Reinheit zu einem Lehrbuch über Lernen und Ethos. Levitikus im Midrasch Levitikus Rabb" - 3.4.14, 17 h - Unipark Nonntal, HS E 003 (G. Eisler). Das Buch Levitikus stellt traditionell den ersten Lernstoff jüdischer Kinder (Knaben) dar. Es wurde in der Spätantike in zwei großangelegten Werken rabbinisch ausgelegt. Der Midrasch Sifra stellt einen in mehreren Schichten entstandenen religionsgesetzlichen Kommentar des Buches Levitikus dar, der über Jahrhunderte wuchs. Daneben entstand mit Wajikra Rabba (Levitikus Rabba) ein Werk, das den Stoff des Buches Levitikus zum Anlass nahm, vorhandene Traditionen zu sammeln und –mehr oder weniger lose (das wird eine der wichtigen Fragestellungen sein) aneinandergereiht –einem gelehrten bzw. lernwilligen Publikum zu präsentieren. Dabei nützt es die in der hellenistisch-römischen Antike bekannte Gliederungsform in Proömium und Hauptteil, um die Botschaft so interessant wie möglich zu bringen. Das Buch Levitikus wird dabei als Grundlage einer umfassenden Anthologie vorhandenen Wissens, aus dem ethische Weisungen, Lern-und Lehrstrategien und vieles mehr abgeleitet werden, aufgefasst. Lässt sich eine grundlegende Tendenz des Werkes ableiten oder besteht es aus Miszellen? Wie verändert es seine Vorlagen? Was macht es aus den kultischen Vorschriften des Buches Levitiku Univ.-Prof. Dr. Gerhard Langer ist Vorstand des Instituts für Judaistik in Wien. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit rabbinischem Midrasch, mit der Rezeption von Bibeltexten und mit jüdischer Tradition in moderner deutschsprachiger Literatur Weitere Infos: hier - Detailprogramm: hier Kontakt: Margarete Heinz Ring-Vorlesung "Fairness / Fairplay" Es gibt selten einen Begriff, beziehungsweise einen gesellschaftlichen Diskurs, der in den letzten Jahren so eine bemerkenswerte Konjunktur erfahren hat wie Fairness/Fairplay. Nächster Vortragstermin: 9.4., 18 Uhr, Minas Dimitriou (Sportwissenschaft): „Zur gesellschaftlichen Relevanz von Sportevents: Sportfernsehrechte zwischen sozialer Fairnessund Kommerz“. Dieser im Bereich des Sports beheimatete Topos hat längst die ‚banalen‘ Sphären des genuinen sportlichen Rahmens verlassen. So spricht man zum Beispiel von der Einführung von Regeln des Financial Fair Plays mit denen die Europäische Fußball-Union künftig ökonomische Auswüchse verhindern will, aber auch von „Tax-Fairplay“, wenn die amerikanischen Demokraten mit der Einhebung von Steuern für Reiche für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen möchten. Zu dem rückt in den letzten Jahren auch die Rolle von Fairness in Märkten, Organisationen und bei individuellen Entscheidungen in den Vordergrund wissenschaftlicher Forschung. Parallel dazu veröffentlicht die Fairness Stiftung GmbH regelmäßig einen Fairness-Barometer, in dem Themengebiete wie die Relevanz fairer Unternehmenspolitik, der Beitrag von Fairness zum Unternehmenserfolg und die Glaubwürdigkeit von Fairness-Zuschreibung behandelt werden. Fairness/Fairplay als verantwortungsvolle und nachhaltige Handlungsoption wird immer häufiger sowohl zum Thema politischer und medialer Diskurse, als auch zum Gegenstand wissenschaftlicher Auseinandersetzungen im Bereich der Philosophie, Psychologie, Theologie, Wirtschaft, Sportwissenschaft, Pädagogik, Soziologie, Kultur- und Naturwissenschaften. Aufgrund der oben geschilderten thematischen Aktualität und Multiperspektivität bei der Betrachtung des Topos Fairness/Fairplay planen der IFFB Sport- & Bewegungswissenschaft (Assoc. Univ.-Prof. Dr. Minas Dimitriou) und das Zentrum für Ethik und Armutsforschung (Dr. Gottfried Schweiger) der Universität Salzburg im Sommersemester 2014 die Veranstaltung einer Ringvorlesung zum Thema. Alle Infos: hier Ausstellungseröffnung "Wort und Musik" am 3.4.
[Infoblatt]
Felix Dieckmann wurde in Deutschland geboren.Er inszenierte ca. 30 Werke des Musiktheaters. Daneben präsentierte er seine Bilder – meistens Holzschnitte – in diversen Ausstellungen in Österreich, Deutschland, Finnland, der VR China und New York. Ausstellungsdauer: 3. April – 20. Juni 2014 Die Ausstellung ist an allen Öffnungstagen der Bibliothek zugänglich - Eintritt frei. Die Universitätsbibliothek Salzburg freut sich auf Ihren Besuch |
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